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Hofführung mit Spendenübergabe

Kooperation zwischen Texas Longhorn Ranch und LKG Stadtmission Bayreuth

Projekt: 1000 mal 10
Bei der Spendenübergabe v.li. HeimatUnternehmer Alexander Leichtenstern, Dr. Karl-Wilhelm Temmen (Lions-Club-Präsident), HeimatUnternehmerin Anne Leichtenstern und Dr. Michael Hohl (Clubmaster)
Bei der Spendenübergabe v.li. HeimatUnternehmer Alexander Leichtenstern, Dr. Karl-Wilhelm Temmen (Lions-Club-Präsident), HeimatUnternehmerin Anne Leichtenstern und Dr. Michael Hohl (Clubmaster)
© Adriane Lochner / HeimatUnternehmen Bayern

„Eine beispielgebende Initiative. Wir freuen uns, diese sehr wirksame Hilfe zur Selbsthilfe anfinanzieren zu dürfen“, betonte der Präsident des Lions Club Bayreuth-Kulmbach, Dr. Karl-Wilhelm Temmen, als er symbolisch die Spende über 1000 Euro für die Stadtmission Bayreuth überreichte. Entgegen nahm sie HeimatUnternehmerin Anne Leichtenstern von der Texas Longhorn Ranch in Prebitz bei Altencreußen. Anlässlich zur Herbstwanderung des Lions Club am Sonntag gab sie für rund 30 Mitglieder und ihre Familien eine Hofführung. Dabei stellte sie ihren ökologischen Mutterkuhbetrieb vor mit den seltenen Rindern aus Nordamerika. In der Regel verlangt sie für solche Veranstaltungen einen Unkostenbeitrag. Diesmal wünschte sie sich eine Spende für die Stadtmission als Gegenleistung. Lions-Club-Präsident Dr. Karl-Wilhelm Temmen und Clubmaster Dr. Michael Hohl waren von der Idee so begeistert, dass sie spontan einen Antrag auf Förderung beim Hilfswerk des Lions-Clubs stellten. HeimatUnternehmer Volker Sommerfeldt, Leiter der Stadtmission, bedankte sich herzlich und fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass mit der Texas Longhorn Ranch so eine tolle Kooperation zustande gekommen ist und, dass sie nun so weite Kreise zieht.“

Ende September hatten Bedürftige und ehrenamtliche Mitarbeiter einen ganzen Tag lang auf der Texas Longhorn Ranch Kartoffeln geklaubt, die sie als Lebensmittelspende mit zur Stadtmission nahmen. „Die Menschen, die zu uns kommen haben es im Leben nicht leicht, umso mehr haben sie die Arbeit, das Miteinander und auch die eingebrachte Ernte wertgeschätzt“, erklärte Volker Sommerfeldt. Das Kulturangebot für bedürftige Menschen ließe sich sichern und möglicherweise noch vergrößern, würden lediglich 1000 Menschen jeden Monat zuverlässig 10 Euro spenden.

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